Nichts geschieht durch Zufall - ob man daran glauben möchte, oder auch nicht. So jedenfalls kam das Projekt der 1a zustande. In einer "Soziales Lernen"-Stunde starteten wir ein Gespräch über die zur Zeit fehlende Struktur in der Schule, aber auch teilweise zu Hause.
Kurzerhand entschloss ich mich, ein kleines Projekt zu beginnen, um den Schülerinnen und Schülern Empfehlungen mitzugeben, wieder etwas mehr Ordnung zu erlangen. Wir besprachen, welche Strategien man anwenden kann, die verschiedenen Lernmethoden, machten einen Test, um herauszufinden, wer welcher Lerntyp ist, schrieben Tipps dazu auf, bastelten einen Wochenplan und texteten unseren eigenen Corona-Song.
Im Lied heißt es:
Wer, wenn nicht wir?
Geh'n zusamm'n durch alle Zeiten
Was auch passiert, wir beide bleiben, wir bleiben
Sag mir wo, wenn nicht hier?
Fangen wir an zu begreifen
Dass die kleinen Dinge reichen?
Dass sie reichen mit dir.
Auch wir haben im Lockdown begriffen, dass nicht alles immer schneller gehen muss, dass wir von allem genug haben, dass uns oft kleine Dinge mehr Freude bereiten, dass wir mehr bei uns selbst bleiben sollen, dass wir mehr auf die Welt um uns herum achten und die Dinge manchmal einfach so nehmen müssen, wie sie sind.
Um die Erfolge der Kinder zu sehen und zu hören, klicken Sie bitte auf folgenden Link: